Im Gewicht ein ich

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To look with the eyes of love

Nein, bitte nicht mit C. Bukowski im Badezimmer dialogisieren lassen und auch nicht auf die Bühne stellen! Da wirkt kein Exhibitionist, kein Freak. Keine perverse Sensation. Eher schon ein Romantiker. Und zwar einer von der Sorte, die Geheimnisse beschwören und Sehnsüchte wecken. Zum Beispiel nach drei oder vier Straßenzügen im 18. Arrondissement, der Orangen-Hügelwelt um Big Sur oder, ganz im Allgemeinen, nach einem Leben in Kunst, Liebe, Schönheit. Teil der Botschaft ist das Scheitern, die Kehrseite, der Schmutz- hier und da gesteigert in schier unerträgliche Abgrund-Ausflüge, das stimmt schon.
Vom opus pistorum, dem Werk des Müllers, Henry Millers ist hier die Rede. Von verzweifelter, um das Leben ringender Literatur und von einem selbst gegebenen Versprechen: 20 Jahre später erneut einzutauchen. Es ist soweit.

jagothello am 06. September 12  |  Permalink  |  1 Kommentar  |  kommentieren




jean stubenzweig am 09.Sep 12  |  Permalink
Wie?
Die mehr oder minder lustigen Lustfortsetzungsgeschichten eines Amerikaners in Paris sind neu aufgelegt worden? Zwanzig Jahre? Ich meine, Rowohlt hat sie Anfang der achtziger Jahre herausgebracht. Da war der Müller oder Mahler aber noch, um nicht zu sagen, in aller Munde. Mir war das, soweit ich mich erinnere, teilweise zu platt. Es mag aber sein, daß ich diesen US-Humor nicht verstanden habe. Ich mag's in der gemachten Liebe lieber sanfter. Beispielsweise wie bei Mirabeau. Aber ich bin mittlerweile auch schon ein Altersfortgeschrittener, wenn auch keiner, der sich platonisch nach einer petrarcaschen Laura sehnt, wie sie in protestantisch-gesitteten Zeiten gerne gezeichnet wurde.

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